Typische Beispiele für blockierende oder vielmehr dysfunktionale Emotionen sind beispielsweise übersteigerte Ängste und Phobien wie z.B. die Angst vor Prüfungen oder Präsentation, Höhenangst, Zahnarzt-Angst, Spinnen- oder Hundephobien, Trauer uvm.
Auch eine innere Unzufriedenheit und der Wunsch nach privater oder beruflicher Veränderung, Rollenwechsel, die uns unklar sind oder die wir uns nicht trauen umzusetzen, sind typische Themen emotionaler Blockaden.
Viele Menschen leiden unter einem schlechten Selbstwert – sie fühlen sich minderwertig, trauen sich bestimmte Aufgaben nicht zu, verspüren eine innere Leere oder eine "Midlife-Crisis".
Auch können sich diese Menschen häufig schlecht abgrenzen aus der Angst heraus, abgelehnt zu werden und gehen dabei teilweise über ihre eigenen Grenzen. Sie sind auf der Suche nach Erfüllung und Sinnhaftigkeit, haben aber bislang keine Ahnung, in welche Richtung sie laufen sollen.
In der heutigen Zeit müssen wir uns ganz anderen Herausforderungen stellen wie noch vor einigen Jahren: die rasanten Veränderungen, die Digitalisierung und eine sich stark verändernde Gesellschaft – insbesondere in der Arbeitswelt – bringt viele an den Rand ihrer Kräfte.
Immer häufiger zeigen auch junge Menschen typische Stress-Symptome wie innere Unruhe, Gedankenkreisen oder Schlafstörungen bis hin zu psychischen oder psychosomatischen Störungen.
„Liebe Betty, Du machst einen super Job und Du hilfst mir sehr, wieder eine Perspektive zu bekommen mit Deinem Optimismus und Deiner fröhlichen Art.“
Sandra N., Essen
„Frau Tittel, Sie tun mir einfach gut! Sie sind echt geboren für diesen Job.“
Cordula S. Mönchengladbach